Ausgabe 01/2024

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Investitions- und Instandhaltungsstrategien in der Energiewirtschaft

Aufgrund neuer Gegebenheiten und Rahmenbedingungen in der Energiewirtschaft ergeben sich notwendige Änderungen bei der Ermittlung nachhaltiger Netzbudgets. Um im gegebenen Regulierungsrahmen erfolgreich zu sein, muss die jeweilige Asset-Strategie, d. h. das geplante Investitions- und Instandhaltungsprogramm, Berücksichtigung finden. Auf Basis der durch die strategische Asset-Simulation gewonnenen Erkenntnisse konnten die Stadtwerke Hilden GmbH bessere Entscheidungen für ihre Infrastrukturen Gas- und Wassernetze treffen.

von Martin Sasonow

 

Regionale Netzentwicklung in Saarland und Rheinland-Pfalz

Gerade was die Netzentwicklung betrifft, stellt sich die Creos Deutschland seit Jahren den Themen, die früher oder später auch auf andere Netzbetreiber zukommen werden. Mit konsequenter Zielnetzplanung hat sie dabei Optimierungsverfahren entwickelt, welche die Effizienz des Netzes steigern.

von Melanie Richter

 

Energieeinsparungen in Erdgasübernahmestationen als Maßnahmen zum Klimaschutz

Um die Klimaschutzziele der Bundesregierung zu unterstützen, d. h. unter anderem den Ausstoß des Treibhausgases CO2 nachhaltig zu reduzieren, ist es erforderlich, Energieeinsparpotenziale im Anlagenbetrieb zu lokalisieren und zu nutzen. Die NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbH & Co. KG hat mit Einführung eines Umweltmanagementsystems nach DIN EN ISO 14001:2009 die Auswirkungen ihrer Tätigkeiten auf die Umwelt analysiert.

von Dipl.-Ing. (FH) Torsten Jagoschinski

 

Lokalisieren von neuen Kunden und Versorgungsgebieten mittels GIS-gestützter Wärmepotenzialanalysen

Die DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH hat Analysewerkzeuge zur GIS-basierten Bestimmung von möglichen neuen Energieversorgungsnetzen entwickelt. Hierbei werden unter Berücksichtigung verschiedener Standortkriterien sowohl aktuelle Wärmepotenziale sowie Prognosen und Entwicklungsszenarien für die Gewinnung neuer Kunden standortscharf berechnet. Energieversorgungsunternehmen können hierdurch eigene Versorgungsgebiete besser bewerten. Zudem steht eine fundierte Analyse zum Ausbau, Neubau oder gegebenenfalls Rückbau bestehender Versorgungsgebiete zur Verfügung.

von Dipl.-Wi.-Ing. Ronny Erler, M.Sc. Enrico Schuhmann, Dr.-Ing. Hartmut Krause (DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH)

 

Was ist uns die Kohle wert?

Entwicklung eines effizienten Charakterisierungsprogramms für Aktivkohlen in der Trinkwasseraufbereitung bei den Stadtwerken Düsseldorf.

von Lucas Landwehrkamp, Grit Hoffmann, M.Sc., Dr.-Ing. Ralph Hobby, Prof. Dr.-Ing. habil. Rolf Gimbel (Lehrstuhl für Verfahrenstechnik/Wassertechnik der Universität Duisburg-Essen), M.Sc., Dr. Hans-Peter Rohns, Dipl.-Ing. Christoph Wagner (Stadtwerke Düsseldorf AG), John Eduful, M.Sc. (Piller Industrieventilatoren GmbH)

 

Pulsations- und Schwingungsbelastung von PVC-Rohrleitungen

Die Verdichter für Biogasein- bzw. -rückspeisungen verursachen eine Pulsations- und Schwingungsbelastung an den Rohrleitungen des angeschlossenen Gasnetzes. Wie sich insbesondere PVC-Rohrleitungen bei diesen Anforderungen verhalten und wo die Grenzwerte für deren dynamische Belastung liegen, war Gegenstand eines DVGW-Forschungsvorhabens.

von Dipl.-Ing. Andreas Bilsing, Dipl.-Ing. Andreas Linkamp, Professor Dr.-Ing. Andreas Brümmer, Dipl.-Ing. (FH) Gert Müller-Syring

 

Untersuchung zu einem radiometrischen Messverfahren

Untersuchung der messergebnisbeeinflussenden Randbedingungen der Messmethode B nach DIN EN 416-2 und DIN EN 419-2 sowie Entwicklung eines verbesserten Kalibrierverfahrens.

von Dr. Jens Hoffmann

 

Brennstoffe aus Biomasse – neue Verfahrenskonzepte weisen große Potenziale auf

Schwerpunkt des BMBF-Verbundprojektes „B2G – Innovative Erzeugung von gasförmigen Brennstoffen aus Biomasse“ war die Entwicklung von verschiedenen Verfahrenskonzepten zur Erzeugung von SNG und Wasserstoff (H2) aus Biomasse. Im Vordergrund standen die Maximierung des energetischen Gesamtwirkungsgrades sowie die möglichst flexible Einsetzbarkeit verschiedener Biomassen. Die Ergebnisse wurden auf einem Abschlussworkshop am 20. und 21. November 2013 in Bonn vorgestellt.

von Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Frank Graf, Dr. Susanne Hinz

 


 

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