Die Gewährleistung einwandfreier Trinkwasserqualität ist ein zentrales Thema der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001). Ohne geeignete Sicherheitseinrichtungen ist der Anschluss von Nicht-Trinkwassersystemen an Trinkwasser-Installationen gemäß §17 Abs. 6 TrinkwV 2001 generell verboten. Der vorliegende Beitrag beschreibt die hygienischen Risiken beim Anschluss von Apparaten und Anlagen und welche aktuellen Standards für Sicherheitseinrichtungen einzuhalten sind.
von Arnd Bürschgens, Höpfingen
Diverse DIN- und EN-Normen, die Arbeitsblätter des DVGW, die Richtlinien des VDI, verschiedene Kommentare zu den Normen, die Bewertungsgrundlagen des Umweltbundesamtes – und über allem natürlich die Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001): Für Planer, Fachhandwerker und Hausbesitzer bzw. Betreiber wird die rechtssichere Vorgehensweise zum Erhalt der Trinkwassergüte zunehmend unübersichtlicher. Im Zweifelsfall sollten sich Anwender an den strengeren Vorgaben orientieren!
von Dr. Peter Arens (Viega GmbH & Co. KG)
Einblick in grundlegende technische und physikalische Grundlagen der temporären Temperaturmessung an Trinkwasser-Installationen und die Bedeutung „richtiger“ Temperaturmessungen
von Wolfgang Hentschel, Frankfurt a.M.
Der Schwerpunkt des BMBF-Verbundvorhabens SEE „Speicherung elektrischer Energie aus regenerativen Quellen im Erdgasnetz – H2O-Elektrolyse und Synthese von Gaskomponenten“ lag auf der Verfahrensentwicklung und -optimierung eines Konzeptes zur chemischen Speicherung der durch Wind und Fotovoltaik fluktuierend anfallenden elektrischen Energie. Hierbei wurde eine Betrachtung der gesamten Power-to-Gas-Prozesskette vorgenommen. Die Ergebnisse wurden auf einem Abschlussworkshop am 10. und 11. Juli 2014 in Karlsruhe vorgestellt und in den nachfolgenden Übersichtsartikeln zu den Teilprojekten dokumentiert.
von Dr.-Ing. Frank Graf & Dr.-Ing. Dominic Buchholz, DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)
Unabhängig von der Unternehmensgröße gelten für Wasserversorger in Deutschland die gleichen technischen Vorgaben und Anforderungen an die Trinkwasserqualität. Um eine sichere Wasserversorgung in den Bereichen der Ressource, der Anlagentechnik und des Betriebes zu gewährleisten, müssen alle Wasserversorgungunternehmen (WVU) nachhaltig und zukunftsorientiert handeln. Sich verändernde Randbedingungen wie der Klimawandel oder der demografische Wandel treffen kleinere WVU in besonderem Maße. Im Rahmen eines DVGW-Forschungsprojekts wurde eine Vorgehensweise zur eigenständigen Standortbestimmung kleiner WVU entwickelt und beispielhaft in Bayern angewendet.
von Christian Platschek, Prof. Dr.-Ing. habil. Steffen Krause & Univ. Prof. Dr.-Ing. F. Wolfgang Günthert (Universität der Bundeswehr München)
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