Wissenschaftler des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wasserforschung IWW und das DVGW-Technologiezentrums Wasser TZW untersuchen in Labor- und Feldversuchen, wie sich der massive Einsatz der Hemmstoffe auf die Wasserressourcen auswirken kann.
Noch ist nicht genügend darüber bekannt, ob und in welchen Mengen die Substanzen ins Grundwasser gelangen. Daher ist eine Belastung von Grund- und Rohwasser ist nicht auszuschließen. Während der zweijährigen Laufzeit untersuchen die beteiligten Institute das Verhalten der Substanzen und die möglichen Eintragspfade ins Grundwasser. Weiterhin beteiligt sind das Ingenieurbüro für Ökologie und Landwirtschaft IfÖL GmbH und das Umweltbundesamt.